Frauen in MINT Berufen und Studiengängen — Statistik

Es studieren und arbeiten weniger Frauen als Männer in MINT-Berufen. Warum es im wahrsten Sinn des Wortes lebenswichtig ist, dass mehr Frauen auch technische Berufe ergreifen und weshalb sich eine Karriere in der MINT-Branche für Frauen lohnt, erfahrt ihr hier.

Dieser Beitrag wurde zuerst am 13. März 2021 veröffentlicht und zuletzt am 07. August 2023 aktualisiert.

Deutlich weniger Frauen in MINT Berufen

Es stimmt leider: Viel weniger Frauen studieren MINT-Fächer und arbeiten später in technischen Berufen als Männer. Zwar wurden in den vergangenen Jahren durchaus Fortschritte gemacht, doch trotz aller Kampagnen und Emanzipation ist der Frauenanteil in MINT Berufen noch immer niedrig. Sagen wir es direkt: zu niedrig!

Wofür steht MINT? 

Die Abkürzung MINT steht als zusammenfassende Bezeichnung für die Unterrichts- und Studienfächer sowie die Berufe aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, kurz MINT.

Weibliche MINTies an Universitäten und Hochschulen sind noch immer in der Unterzahl und das wird zum Problem, nicht nur beim immer größer werdenden Fachkräftemangel, sondern auch bei der inhaltlichen Ausrichtung der Forschung. 

Wie viele Frauen studieren MINT?

Im Wintersemester 2021/2022 waren 347.195 weibliche Studierende in einem MINT-Fach eingeschrieben. Das statistische Bundesamt zählt dazu: Mathematik, Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften. Im Vergleich sind männliche Studierende mit 743.609 eindeutig in der Überzahl. 

Die Statistik zu den weiblichen MINT-Studentinnen zeigt schon eine Steigerung in den vergangenen zehn Jahren, aber genau wie bei den Studienanfängerinnen im ersten Hochschulsemester stagniert die Zahl seit ein paar Jahren. Die weibliche MINT-Revolution verspätet sich etwas. 

Wie hoch ist der Anteil an Frauen in MINT-Studienfächern?

Wie langsam diese Fortschritte tatsächlich sind, zeigt das Datentool der Kampagne „Komm, mach MINT“: 1975 betrug der prozentuale Anteil weiblicher MINTies 19,4 Prozent, 2020 waren es 31,7 Prozent. Klar, da hat eine Entwicklung stattgefunden, aber der prozentuale Anteil hat sich in fast 45 Jahren nicht mal verdoppelt. Wie würden Naturwissenschaftler:innen das wohl nennen? Vermutlich nicht „Lichtgeschwindigkeit“. 

Frauenanteil MINT – Wie viele Frauen arbeiten in MINT-Berufen? 

Aber es gibt sie, die Frauen in technischen Berufen, Informatikerinnen, Mathematikerinnen, Biologinnen und weitere MINTinnen. Das Institut der deutschen Wirtschaft stellt im MINT-Frühjahrsreport 2023 fest, dass mittlerweile mehr als eine Millionen Frauen in MINT-Berufen (Stand: Q3 2022) tätig sind. Immerhin ein Anteil von 16,0 Prozent. 

Vielleicht sind das die ersten Früchte der zahlreichen MINT-Kampagnen, die sich gezielt an Frauen und Mädchen richten.  

Bei den Mädchen findet das wiederum eher bei naturwissenschaftlichen Fächern statt. Frauen schätzen zum Beispiel ihre schulischen Leistungen in Mathematik häufiger als Männer als unterdurchschnittlich ein und wünschen sich deutlich seltener eine Karriere in technischen Berufen. Männer wiederum schätzen ihre eigene Leistung häufiger als überdurchschnittlich ein. 

Welche MINT-Kampagnen gibt es? 

Schon vor ein paar Jahren wurden kleine und große Kampagnen ins Leben gerufen, um den Nachwuchs im MINT-Bereich zu fördern und damit dem Fachkräftemangel zu begegnen. Dazu gehören auch Kampagnen, die gezielt auf Mädchen oder Frauen ausgerichtet sind.

Denn wie die Zahlen zeigen, sind weibliche MINTies an Universitäten und Hochschulen noch immer in der Unterzahl und das wird zum Problem, nicht nur beim immer größer werdenden Fachkräftemangel, sondern auch bei der inhaltlichen Ausrichtung der Forschung. 

Wenn Mädchen früh lernen, dass sie sich genauso für MINT interessieren dürfen wie Jungen profitieren alle.

Kampagnen wie diese wollen das Image der MINT-Fächer verbessern und Netzwerksynergien erzeugen, von denen zum Beispiel besonders Mädchen und Frauen profitieren können: 

  • MINT-Magie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung richtet sich an Schüler:innen. 
  • MINT-Aktionsplan, ebenfalls Informationen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, hier speziell für Teenager.
  • Girl`s Day, der Tag im Jahr, an dem Mädchen in technische Berufe schnuppern können. In vielen Firmen wird gerechterweise der Tag als Girl`s & Boy`s Day durchgeführt. Denn auch Jungen sollen Berufe ohne Geschlechtergrenzen ausprobieren können. 
  • Nationales MINT Forum, eine Initiative zur Stärkung der MINT-Bildung. 
  • Komm, mach MINT – eine bundesweite Netzwerk-Initiative, die gezielt für die Förderung von Mädchen und Frauen in MINT-Studiengängen und –Berufen gebildet wurde. 
  • Des Weiteren findet man viele regionale Angebote, wie zum Beispiel die Landesinitiative „Frauen in MINT-Berufen“ aus Baden-Württemberg. 

Warum gibt es so wenige Frauen in MINT-Berufen?

Wer an Naturwissenschaftler denkt, hat oft das Bild eines klassischen Nerds im Kopf. Hochintelligente, aber im sozialen Verhalten etwas benachteiligte Fachidioten wie die Klischee-Charaktere aus den beliebten Serien „Big Bang Theory“ oder „Breaking Bad“. 

Dieses Nerd-Image hält sich hartnäckig, bedauern Fachleute. Viele MINT-Berufe gelten auch heute noch für Schüler:innen, Lehrer:innen und Eltern als typisch männlich. Sich in einem von Männern dominierten Arbeitsumfeld zu behaupten, ist nicht für jede etwas.

Vorurteile im Bildungsbereich machen es Mädchen (und Jungen) schwer

Mädchen hätten keine Ahnung von Technik oder würden sich nicht schmutzig machen wollen, ist ein weiteres Vorurteil. Wenn es oft genug wiederholt wird, verfestigt sich dieses Bild bei Kindern, bei den Mädchen. Geschlechterstereotype erweisen sich im Bildungsbereich als eine Art „Self-fulfilling Prophecy“

Von Mädchen wird oft angenommen, dass sie besser oder mehr lesen als Jungen. Im Schulunterricht wird ihnen das genauso gespiegelt. Das kann dazu führen, dass die Leseleistung von Jungen schwächer ausfällt, weil die Aufmerksamkeit der Lehrkraft, der Bildungseinrichtung oder auch der Eltern bezüglich des Lesens eher auf den Mädchen liegt. 

Frauen in technischen Berufen

Richten wir das Mikroskop einmal auf die technischen Berufe – Ingenieurswissenschaften und Informatik zum Beispiel. Hier war das Verhältnis von weiblichen zu männlichen Studierenden im Wintersemester 2021/2022 1:4, beziehungsweise 1:4,5. Ganz eindeutig männlich dominierte Studiengebiete. Bei den Ausbildungsberufen sieht es noch drastischer aus: 2021 lag das Geschlechterverhältnis in technischen Ausbildungen bei 1:9!

Nicht nur bei Studium und Ausbildung ist dieses Verhältnis ungleichmäßig. Eine Studie aus Amerika zeigt, dass dort viel mehr Frauen in Tech-Jobs ein Unternehmen nach zehn Jahren verlassen als Männer (40 % zu 17 %). Der Gedanke liegt nahe, dass das in Deutschland ähnlich sein könnte. Hier sind Arbeitgeber:innen in der Pflicht, um das Arbeitsumfeld grundlegend frauenfreundlicher zu gestalten. Vor allem in Zeiten des Fachkräftemangels sollte ihnen daran liegen, qualifizierte (weibliche) Techies zu halten.

Das stellt auch Unternehmensberatung McKinsey 2023 in einer Studie fest, die sich dem Thema Frauen in technischen Berufen widmet. Um das gesamte Arbeitsumfeld für Frauen attraktiver zu gestalten, nennen die Autoren zum Beispiel diese vier Punkte:

  • Reframen: Eine Unternehmenskultur schaffen, in der Frauen in Technologiepositionen erfolgreich sein können.
  • Binden: Die Bindung weiblicher Talente als Indikator festlegen. Laut den Autoren verlassen mehr als die Hälfte der Frauen die Tech-Branche bis zur Mitte ihrer Karriere und kommen so gar nicht erst in wichtige Führungspositionen, von wo aus sie selbst etwas zum Wandel beitragen könnten.
  • Umschichten: Hier gilt es, Talente aus artverwandten Berufen weiterzubilden und so den Talent-Pool auszuweiten.
  • Intensivieren: Die Zahl erfolgreicher MINT-Absolventinnen muss erhöht werden, um einen signifikanten Wandel zu erreichen, unter anderem mit besseren Praktika, Mentoring und Coaching-Angeboten.

Dass sich das lohnt – abgesehen von den gesellschaftlichen positiven Aspekten einer diverseren, heterogeneren Arbeitslandschaft – haben die Unternehmensberater:innen von McKinsey auch gleich ausgerechnet. Eine Verdopplung des Anteils von Frauen in Tech-Jobs von 22 Prozent auf 45 Prozent bis 2027 könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen!

Es fehlt an weiblichen Vorbildern im MINT-Bereich

Laut einer Microsoft-Studie, die der SPIEGEL zitiert, interessieren sich 22 Prozent der befragten jungen Frauen für ein MINT-Studium, wenn sie keine Vorbilder haben. Haben sie welche, sind es 44 Prozent. Es muss ja nicht immer nur Marie Curie sein, auch heute gibt es interessante Forscherinnen, Fach-Informatikerinnen, Erfinderinnen … 

2018 hat nach 55 Jahren mal wieder eine Frau (zusammen mit zwei Männern) einen Physik-Nobelpreis gewonnen: Donna Strickland. 2020 bis 2022 folgten mit Andrea Ghez (Phyisk), Emanuelle Charpantier, Jennifer Doudna und Carolyn Bertozzi (alle Chemie) vier weitere Frauen mit einem Nobelpreis im MINT Bereich.

Es ist also wichtig, dass es die oben genannten Initiativen gibt, die schon im Schulalter ansetzen. Wenn Mädchen früh lernen, dass sie sich genauso für Technik, Chemie oder Computer interessieren dürfen wie Jungen, kann das ihre Perspektiven und so ihre ganze berufliche Zukunft beeinflussen. Und davon profitieren wir alle. 

Warum brauchen wir mehr Frauen in MINT Berufen?

Es ist – wortwörtlich – lebenswichtig für Frauen, dass sie in allen Lebensbereichen berücksichtigt werden. Wenn bei technischen Entwicklungen nicht an Frauen gedacht wird, passiert zum Beispiel Folgendes: 

Sicherheitstests für Autos werden (meistens) mit Crashtest-Dummys durchgeführt, die dem Mittelmaß der europäischen Männer entsprechen: 1,75 m groß, 78 kg schwer. Auf diesen Körper werden seit Jahren Sitze, Gurte, Airbags, die gesamte Ergonomie eines Autos abgestimmt. 

Alle, die kleiner und leichter sind – auch kleinere Männer natürlich – erleben Unfälle ganz anders als der Standard-Typ. Kleine Autofahrer:innen, vor allem weibliche, haben bei Unfällen ein deutlich höheres und schwereres Verletzungsrisiko als Männer, zeigt die Unfallforschung.

Solche Benachteiligungen können nur aufhören, wenn Frauen in allen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen berücksichtigt werden.

Genderaspekte spielen auch in der Medizinforschung eine Rolle: Medikamente können bei Frauen anders wirken oder bräuchten eine andere Dosierung – sie werden aber überwiegend an Männern getestet. 

Solche Benachteiligungen können nur aufhören, wenn Frauen in allen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen berücksichtigt werden. Und das werden sie erst, wenn sie sich selbst repräsentieren, wenn sie präsent sind, ihre Meinungen einbringen, ihre Kreativität, ihr Wissen. Es profitieren letztendlich alle davon, wenn mehr Frauen MINT-Berufe ergreifen.

Fachkräftemangel in MINT

MINT-Berufe sind Berufe mit Zukunft. In Deutschland haben viele international erfolgreiche, technische, wissenschaftliche Unternehmen ihren Sitz. Made in Germany – das ist auf der ganzen Welt eine anerkannte Marke. 

Der Arbeitsmarkt lechzt nach MINT-Fachkräften. Seit Jahren ist die gesamte Branche händeringend auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeiter:innen, um weiterhin auf internationalem Niveau mithalten zu können. Der Mangel an Fachkräften ist das am häufigsten genannte Innovationshemmnis, sagen deutsche Unternehmer:innen. 

Der Arbeitsmarkt lechzt nach MINT-Fachkräften.

Allein durch das Ausscheiden älterer MINT-Akademiker:innen aus dem aktiven Berufsleben werden in den kommenden Jahren jährlich mehrere Zehntausend neue MINT-Akademiker:innen benötigt. Und das nur, um die Lücken zu füllen, die durch die MINT-Rentner:innen entstehen. 

Wenn wir davon ausgehen, dass Unternehmen auch den Fachkräftemangel dringend decken müssen, um weiterhin innovativ, wirtschaftlich stark und fortschrittlich sein zu können, steigen diese Zahlen in die Hunderttausende! 

Keine Neuigkeit verpassen!

Karrieretipps, Veranstaltungstermine und Stellenangebote direkt in deinem Posteingang.

*“ zeigt erforderliche Felder an

Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

Karrieremachen in MINT

Viele Arbeitgeber:innen bieten Chancen und das lohnt sich für zukünftige Arbeitnehmern:innen. Die gute Nachricht hierbei für alle MINT-Absolvent:innen – ihr werdet gebraucht! Das verschafft einem eine gute Ausgangsposition für Bewerbungsgespräche und Gehaltsverhandlungen. 

Denn auch finanziell ist der MINT-Sektor interessant für Frauen. Da viele Branchen unter MINT zusammengefasst werden, lässt sich natürlich nur ein grober Richtwert für Einstiegsgehälter geben. Als grobe Einschätzung kann man sagen, sie liegen zwischen 40.000 € und 55.000 €.

Jobs im MINT-Bereich für Frauen 

Grundsätzlich gibt es keine MINT-Berufe, die Frauen nicht ergreifen könnten. Abgesehen von den üblichen Stellenseiten im Internet, bieten Karrieremessen tolle Kontaktmöglichkeiten. Hier erhält man die Gelegenheit, einen potenziellen Arbeitgeber vorab kennenzulernen und sich zu informieren. Neben Unternehmen sind dort häufig auch Arbeitgeber aus Forschung und öffentlicher Hand zu finden. So kann man sich einfach und effizient über die gesamte Bandbreite der angebotenen Jobmöglichkeiten informieren und mit Recruiter:innen ins Gespräch kommen. Vielleicht stellt die eine oder andere auch fest, welche Karrierelaufbahn sie eigentlich einschlagen möchte. Nur, wer das Angebot kennt, kann auswählen und entscheiden

Erfahrungsberichte von Werkstudentinnen in MINT-Unternehmen

Die Tätigkeit als Werkstudent:in bietet eine tolle Möglichkeit, sich frühzeitig ein Bild des späteren Berufsalltags zu machen und für potenzielle Arbeitgeber attraktiver zu werden. Unsere Autorin Zoe Orth berichtet von ihren Erfahrungen mit den Prozessen und Arbeitsabläufen in einem großen IT-Unternehmen. >> Erfahrungsbericht: Als Werkstudentin in einem IT-Großunternehmen

Pia Naujokat studiert Wirtschaftsinformatik an der Technischen-Universität in Darmstadt und sammelt als Werkstudentin bei einem IT-Start-up wichtige Erfahrungen für das spätere Berufsleben — Wir haben uns mit ihr über ihre Arbeit unterhalten. >> Als Werkstudentin beim IT-Start-up Aonic.

Wo finde ich Karrieremessen für den MINT-Bereich?

Absolvent:innen finden hier unsere Liste für die Karrieremessen im Bereich MINT. Auch MINT-Talente, die noch studieren, aber erste berufliche Praxisluft schnuppern wollen, werden hier fündig.

Wo finde ich Jobs im MINT-Bereich?

Auf myjobportal, der Jobbörse der IQB finden Fach- und Führungskräfte interessante Jobs – auch für MINT-Berufe. Schaut ruhig auch mal in unseren Themenbereich KI im Beruf, dort findet ihr interessante Beiträge zu neuen Berufsfeldern wie Prompt Engineering oder, für die Introvertierten unter euch, einen Überblick über Jobs ohne viel Menschenkontakt.

Letztendlich bietet MINT zahlreiche spannende berufliche Herausforderungen. Es wird stetig geforscht, entwickelt und erfunden und ihr könnt Teil der Innovationen sein! Auch karrieretechnisch ist MINT eine gute Berufswahl – nicht nur, aber auch für Frauen – denn aufgrund des Fachkräftemangels gibt es viele Vakanzen für interessante Jobs und man kann bei Bewerbungsgesprächen seine Karten gut ausspielen. Am besten gleich mal schauen und den Traumjob angeln!

Dieser Beitrag wurde zuerst am 13. März 2021 veröffentlicht und zuletzt am 07. August 2023 aktualisiert.

Autorenportät Lisa Friedmann mit Pflanze
Autorin
Lisa Friedmann

Lisa Friedmann (Hamburg), Jahrgang 1984, studierte Informationswissenschaften (Diplom) und arbeitet seit über 15 Jahren als Redakteurin und Content-Managerin für verschiedene Unternehmen. Sie hat keine Ahnung von Pflanzen, aber einen grünen Daumen.

Ähnliche Beiträge
Grafik: Die Top 5 Arbeitgeber von Wirtschaftswissenschaftlern: 1. Daimler/Mercedes 2. Porsche 3. Apple 4. BMW Group 5. Tesla
Die beliebtesten Arbeitgeber – Wirtschaft, Informatik, MINT

Noch die Prüfungen schaffen und dann ab in den Traumjob. Aber welche Unternehmen sind die beliebtesten? Wir haben uns Statistiken angeschaut.

Berufseinstieg | Symbolbild Leitern mit Zielscheibe
Werkstudentin im IT-Unternehmen

Werkstudentin im MINT Bereich: Unsere Autorin berichtet von ihren Erfahrungen mit Prozessen und Arbeitsabläufen im großen IT-Unternehmen.

Einstiegsgehälter | Wer verdient wie viel? | Würfel mit Buchstaben "Gehalt"
Wer verdient wie viel?

Wie viel verdient man als Berufseinsteiger eigentlich? Wir haben uns die Gehälter in den verschiedenen Branchen mal genauer angeschaut.