
Legally Female – das Netzwerk für Nachwuchs-Juristinnen
Wir sprachen mit den Gründerinnen von Legally Female, einem Netzwerk für Nachwuchjuristinnen, über Diversität, Gleichberechtigung und was sich ändern muss.
Neuigkeiten und Erfahrungsberichte für deine Karriere
Wir sprachen mit den Gründerinnen von Legally Female, einem Netzwerk für Nachwuchjuristinnen, über Diversität, Gleichberechtigung und was sich ändern muss.
Häufiger etwas ablehnen, sich im Arbeitsumfeld seltener von anderen einspannen lassen – das lässt sich lernen. Wir zeigen wie sie effektiv und charmant Nein sagen.
Der Baker McKenzie-Preis 2021 geht an eine Arbeit aus dem Bereich Völkerrecht: Dr. Lara Maria Panosch hat sich mit Fragen rund um das Menschenrecht auf Wasser beschäftigt.
Was ist Selbstmarketing und warum ist es wichtig? Wir haben Tipps für Bewerbung & Jobsuche, gute Beispiele und kostenlose Seminare
Die Anwaltschaft muss eine gemeinsame Basis mit der nächsten Generation finden. Hierzu müssen Anwälte verstehen und sich darauf einstellen, wie sich die nächste Generation von Juristen*innen ihre zukünftige Tätigkeit vorstellt.
Jede:r Studierende steht vor der Frage, wie sich das Studium finanzieren lässt. Wir sagen euch, wie es andere machen und wie Studium finanzieren ohne BAföG geht.
Die Verwaltungsstation kann gut für einen Auslandsaufenthalt genutzt werden, viele Unternehmen, Verbände, oder Außenhandelskammern bieten interessante Beschäftigungen für Rechtsreferendare.
Transidentität ist ein natürliches Phänomen, bei dem die Geschlechtsidentität nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt. Was normativ nicht zu irgendeiner Form von Diskriminierung führen darf, ist faktisch doch häufig mit besonderen Herausforderungen verbunden – auch und nicht zuletzt am Arbeitsplatz.
Geringe Wochenarbeitszeit, Gleitzeit, Teilzeit, Sonderurlaub, Sabbat-Jahr – diese Flexibilität macht eine Karriere bei der öffentlichen Hand gerade für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen attraktiv. Doch es bestehen Einstellungshürden, die es zu überwinden gilt.
Zwei Berufsgruppen, zitierte in einer aHa-Kanzleireihe unlängst die Referentin eine befreundete Psychotherapeutin, müssten auch heute noch unverwundbar daherkommen: Ärzte und Juristen. Was aber ist, wenn man einem Protagonisten die Einschränkung auf den ersten Blick ansieht? Dass das kein weiterführendes Handicap sein muss, zeigt der nachfolgende Best-Practice-Beitrag.