
Legally Female – das Netzwerk für Nachwuchs-Juristinnen
Wir sprachen mit den Gründerinnen von Legally Female, einem Netzwerk für Nachwuchjuristinnen, über Diversität, Gleichberechtigung und was sich ändern muss.
Vielfalt bereichert. Das haben viele Unternehmen erkannt. Längst gibt es auch handfeste wissenschaftliche Belege für die positiven Effekte auf Arbeitsergebnisse. Daher gilt als sicher: „Diversity“ ist mehr als ein Trend. Hier liest Du, wie Arbeitgeber die Vielfalt in ihrer Belegschaft fördern, wie Arbeitnehmer davon profitieren und noch vieles mehr.
Wir sprachen mit den Gründerinnen von Legally Female, einem Netzwerk für Nachwuchjuristinnen, über Diversität, Gleichberechtigung und was sich ändern muss.
Transidentität ist ein natürliches Phänomen, bei dem die Geschlechtsidentität nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt. Was normativ nicht zu irgendeiner Form von Diskriminierung führen darf, ist faktisch doch häufig mit besonderen Herausforderungen verbunden – auch und nicht zuletzt am Arbeitsplatz.
Geringe Wochenarbeitszeit, Gleitzeit, Teilzeit, Sonderurlaub, Sabbat-Jahr – diese Flexibilität macht eine Karriere bei der öffentlichen Hand gerade für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen attraktiv. Doch es bestehen Einstellungshürden, die es zu überwinden gilt.
Zwei Berufsgruppen, zitierte in einer aHa-Kanzleireihe unlängst die Referentin eine befreundete Psychotherapeutin, müssten auch heute noch unverwundbar daherkommen: Ärzte und Juristen. Was aber ist, wenn man einem Protagonisten die Einschränkung auf den ersten Blick ansieht? Dass das kein weiterführendes Handicap sein muss, zeigt der nachfolgende Best-Practice-Beitrag.
Gesetzliche Schutzvorschriften schaffen keine Garantie für eine Tätigkeit, die Freude bereitet. Arbeiten als Anwalt in einer Kanzlei, die Wert auf ein nettes und kollegiales Miteinander und wechselseitige Rücksichtnahme legt, ist mehr als Jura.
Besondere Karrierewege – in herausfordernden Zeiten und/oder trotz körperlicher Einschränkungen? Beides ist möglich! Um Ihnen das zu zeigen, haben wir 2020 zahlreiche außergewöhnliche Beiträge zusammengestellt.
Frauenquoten, Offenheit für LGBTQ, Ausländer:innen im Team – wie divers sind die Unternehmen in Deutschland wirklich? Eine Analyse der Vielfalt unserer Arbeitgeber.
Um ein Stipendium zu bekommen, braucht man zwingend ein Einser-Abitur? Keineswegs. Denn es gibt auch zahlreiche Fördermöglichkeiten für bestimmte Zielgruppen – darunter Stipendien für angehende Journalisten, Lehrer oder Bauingenieure, Studierende mit Migrationshintergrund oder auch für Menschen mit Behinderung. Wir haben ein paar Beispiele für Euch gesammelt.
Erfolgsfaktor Heterogenität in der Arbeitswelt. Mehreren Studien zufolge sind gemischte Teams erfolgreicher als homogene Arbeitsgruppen und treffen für das Unternehmen bessere Entscheidungen. Es lohnt sich, geschlechtergerecht zu sein.
Es studieren und arbeiten weniger Frauen als Männer in MINT-Berufen. Warum es im wahrsten Sinn des Wortes lebenswichtig ist, dass mehr Frauen MINT-Berufe ergreifen und weshalb sich eine Karriere in der MINT-Branche für Frauen lohnt, erfahrt ihr hier.