Mental Health

Themenschwerpunkt Mental Health

Neben Umfang und Komplexität des Lernstoffs können Termindruck, Prüfungsangst oder ein veraltetes Notensystem den psychischen Druck auf Studierende erhöhen. In unserer Themensammlung findet ihr hilfreiche Artikel zu Hilfsangeboten, Prüfungsritualen, Stressbewältigung und Erfahrungsberichte zum Umgang mit psychischen Belastungen in Studium und Prüfung.

Balance zwischen Ambition und Entspannung

Der richtige Universitäts- oder Hochschulabschluss legt die Basis für den späteren Beruf, den man im Optimalfall lange und mit Freude ausübt. Kein Wunder also, dass viele entsprechend ambitioniert in ihr Studium starten. Solange Ehrgeiz und Gelassenheit im Gleichgewicht sind, ist das auch absolut richtig.

Spätestens aber, wenn die anfängliche Motivation zu Dauerstress und Zukunftsängsten führt, ist es an der Zeit, auf Körper und Seele zu hören und einen Gang zurückzuschalten. Noch besser ist es, wenn’s dazu gar nicht erst kommt. Wie du in stressigen Prüfungsphasen oder bei Notendruck die Ruhe bewahrst und ausgeglichen bleibst, zeigen wir dir in unseren Artikeln zum Thema Mental Health.

Prüfungsstress, Notendruck und Konkurrenzgedanken

In manchen Branchen zählen nicht nur der Bachelor- oder Masterabschluss, sondern auch die Noten, die du vorweisen kannst, damit dir möglichst viele Karrierewege offenstehen. Zudem ist die Konkurrenz in begehrten Berufsfeldern, wie beispielsweise unter Jura-Student:innen, hoch.

Wer glaubt, die Lösung liegt in langen, intensiven Lernzeiten ohne Pausen, tut seiner körperlichen und psychischen Gesundheit meist nichts Gutes – im Gegenteil. Denn eine zu hohe Belastung und wenig Schlaf senken die Konzentration und können zu Panik, Blockaden oder sogar Blackouts führen. In unseren Beiträgen, Interviews und Erfahrungsberichten erfährst du, wie du Symptome rechtzeitig erkennst und dich davor am besten schützt.

Work-Life-Balance schon im Studium wahren

Trotz Präsenzpflicht, Prüfungen und Nebenjob ist es wichtig, einen regelmäßigen Ausgleich zu schaffen. Wer sich in Achtsamkeit übt, feste Rituale und Techniken zur Stressbewältigung etabliert, frühzeitig auf psychische Warnsignale reagiert und sich auch mal etwas Gutes tut, lebt nicht nur entspannter und glücklicher.

Du stärkst damit sogar dein Selbstbewusstsein, steigerst deine Leistungsfähigkeit und legst schon jetzt den Grundstein für eine gesunde Work-Life-Balance im Beruf – versprochen! Wie das geht, welche Methoden dir dabei helfen, wo du Unterstützung bekommst und worauf du als Student:in sogar ein Recht hast, erklären wir dir hier.