
Boreout, Burnout, Brownout: Wenn Unterforderung und Überlastung krank machen
Ob Burnout durch Überlastung oder Boreout durch Unterforderung – beide Zustände bringen Körper und Geist aus dem Gleichgewicht. Typische Symptome reichen von Gereiztheit über Schlafprobleme bis hin zu Depressionen. Wir laufen Gefahr, in eine Boreout-Falle zu geraten, wenn Routineaufgaben und fehlender Sinn den Arbeitsalltag bestimmen. Frühzeitige Gegenmaßnahmen sind entscheidend für Gesundheit und berufliche Entwicklung.
Boreout und Burnout im Job – wenn Langeweile genauso krank macht wie Überlastung
Viele Absolvent:innen fürchten beim Start ins Berufsleben sich davor: Überlastung. Doch nicht nur zu viel Arbeit kann krank machen. Auch das Gegenteil – zu wenig Herausforderung – führt auf Dauer zu ernsthaften Problemen. Dieses Phänomen heißt Boreout.
Da war dieses Praktikum. Hoch angesehene Einrichtung, aber in der Abteilung, in der ich eingesetzt wurde, gab es normalerweise keine Praktikantinnen und alle waren damit überfordert, mich ausreichend zu beschäftigen. Das „große“ Projekt, das ich in den drei Monaten, die ich dort verbringen musste (Hallo, Pflichtpraktikum), umsetzen sollte, hatte ich nach zwei Wochen abgeschlossen.
Egal, wie langsam ich arbeitete, ich hatte einfach nicht genug zu tun. Also fing ich an, morgens erstmal eine Runde zu lesen, dann heimlich ein Spiel auf dem Computer zu spielen, suchte mir eigeninitiativ ein paar zusätzliche Aufgaben. Trotzdem waren alle Punkte meiner täglichen To-Do-Liste bereits nach zwei Stunden abgearbeitet. Ich dachte, ich gehe ein vor Langeweile! Dabei waren es nur drei Monate in einem Praktikum, das ich für mein Studium absolvieren musste. Was ist, wenn so dein Job ist?
Unterforderung geht ebenso an die Substanz wie Überforderung. Viele Arbeitnehmer:innen wünschen sich sicherlich auch mal ruhigere Zeiten, mal weniger zu tun. Über einen gewissen Zeitraum ist das nachvollziehbar, aber wenn sich dieser Zustand der Langeweile nicht wieder ändert, kann er krank machen. Krank durch Boreout, dem Gegensatz zu Burnout.

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Was ist Boreout?
Definition und Symptome von Boreout im Job
Boreout beschreibt einen Zustand dauerhafter Unterforderung im Job. Wer ständig das Gefühl hat, seine Fähigkeiten nicht einzusetzen oder Aufgaben ohne Sinn abzuarbeiten, rutscht schnell in Frust, Demotivation und sogar gesundheitliche Probleme.
Die Symptome können sich in unterschiedlichen Auswirkungen zeigen: Magen-Darm-Beschwerden, Tinnitus, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, häufige Infekte, allgemeine Gereiztheit. Im schlimmsten Fall führt ein Boreout sogar zu Depressionen [1]. Kommt euch bekannt vor? Ähnliche Symptome können genau auf das Gegenteil, das Burnout, hindeuten. Unterschiedlicher Auslöser, gleiche Auswirkung. Kopf und Körper im Ausnahmezustand durch das Fehlen des richtigen Maß an Belastung.
Im schlimmsten Fall führt ein Boreout sogar zu Depressionen.
Boreout als anerkannte Krankheit seit 2022
Burnout ist der Gesellschaft schon länger ein Begriff. Das Boreout hingegen ist erst seit 2022 eine anerkannte Krankheit [2]. Es ist aber gar nicht so selten, wie man meinen könnte, es wird nur weniger darüber gesprochen. Vielleicht, weil niemand gern zugibt, zu wenig zu tun zu haben oder sich zu langweilen, wo doch alle immer so über Stress auf der Arbeit klagen.
Einer Umfrage der Pronova BKK zufolge, liegen die Erfahrungen zwischen Boreout und Burnout gar nicht so weit auseinander: 13 Prozent aller Arbeitnehmenden erkrankten im Umfragezeitraum an einem Burnout. Im selben Zeitraum erlebten 11 Prozent eine Borout-Erfahrung [3].
Der Unterschied zwischen Boreout und Burnout
Burnout = Überforderung durch zu viel Druck und Arbeit.
Boreout = Unterforderung durch monotone oder sinnlose Aufgaben oder zu wenig zu tun.
Beides kann ähnlich belasten – und sogar gleichzeitig auftreten.
Boreout und Burnout: Kann man beides gleichzeitig haben?
Ja – das klingt paradox, ist aber möglich. Wer sich zum Beispiel ständig langweilt, aber gleichzeitig einem hohen Erwartungsdruck oder Kontrolle von Vorgesetzten ausgesetzt ist, erlebt Unterforderung und Stress zugleich. In einem toxischen Umfeld entsteht das absurde Stressniveau von „Ich habe zu wenig zu tun, aber alle anderen definieren sich über Stress; und ich kann gar nicht so viel abliefern, wie gefordert wäre, weil ich nicht mal annähernd genug zu tun habe, aber irgendwas muss ich vorweisen“.
Für viele Absolvent:innen bedeutet das: Der Einstieg ins Berufsleben ist weder so fordernd noch so erfüllend wie erwartet – und trotzdem extrem belastend.
Unterforderung geht ebenso an die Substanz wie Überforderung.
Boreout-Test: Bin ich betroffen?
Sich mal auf der Arbeit zu langweilen, macht noch lange kein Boreout. Ein kurzer Selbstcheck kann helfen, ein erstes Gefühl zu bekommen. Typische Anzeichen von Boreout sind:
- Ich habe oft das Gefühl, meine Zeit im Job nur „abzusitzen“.
- Ich werde selten oder nie wirklich gefordert.
- Ich finde meine Aufgaben langweilig oder sinnlos.
- Ich fühle mich innerlich leer oder lustlos, obwohl ich ausreichend Schlaf habe.
- Ich merke körperliche Beschwerden wie Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Schlafprobleme.
- Ich habe Angst, dass meine Karriere auf der Stelle tritt.
Wichtig: Ein Selbsttest ersetzt keine Diagnose. Wenn du mehrere dieser Punkte bei dir erkennst und dich stark belastet fühlst, kann ein Gespräch mit einem Arzt, Psychologen oder auch einem Coach sinnvoll sein.

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Ursachen und Folgen von Boreout
Von Routineaufgaben bis Sinnkrise: Faktoren, die Boreout auslösen
Gerade am Anfang der Karriere kommen mehrere Faktoren zusammen, die zum Boreout führen können.
- Der Einstieg erfolgt auf einem niedrigeren Niveau, als man es nach dem Studium erwartet hat.
- Routineaufgaben dominieren den Alltag, ohne dass Entwicklungsmöglichkeiten bestehen.
- Die Arbeitsatmosphäre erlaubt wenig Eigeninitiative oder Verantwortung.
- Es fehlen klare Ziele oder die Arbeit erscheint sinnlos.
- Arbeitsplätze wurden aus extrinsischen Gründen geschaffen, zum Beispiel durch Fördergelder, aber intrinsisch gibt es nicht genug Aufgaben, um jemanden auszulasten.
Boreout ist kein „Luxusproblem“. Es kann langfristig zu psychischen und physischen Belastungen führen. Zudem kann es deine Karriere ausbremsen, wenn du über Monate oder Jahre hinweg nicht die Chance hast, dich weiterzuentwickeln.
Boreout in bestimmten Branchen: Öffentlicher Dienst und Jurist:innen
Boreout ist nicht an bestimmte Branchen gebunden. Besonders gefährdet sind allerdings Berufsgruppen, in denen Routine und lange Bearbeitungszeiten den Alltag prägen. Das kann zum Beispiel im öffentlichen Dienst oder bei Jurist:innen sein.
Im öffentlichen Dienst kann es vorkommen, dass junge Talente nach dem Studium zunächst jahrelang einfache Standardaufgaben erledigen müssen, bevor sie Verantwortung übernehmen dürfen. Auch bei Jurist:innen sind endlose Aktenberge, monotone Recherchen oder langwierige Verfahren oft ein Nährboden für Unterforderung und Frust – vor allem, wenn der Wunsch nach spannender Praxis oder strategischer Arbeit groß ist.
Gerade Absolvent:innen, die mit hohen Erwartungen in ihre Karriere starten, können hier in eine Boreout-Falle geraten: viel Pflicht, wenig Sinn und kaum Entwicklungsspielraum.

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Sie heißen Softskills – und werden im Berufsalltag geschätzt. Denn wer kreativ und kommunikativ ist, gut organisieren oder führen kann, hat viele Vorteile.
Strategien gegen Boreout
Wer befürchtet, in eine Boreout-Burnout-Spirale zu geraten, sollte es ansprechen. Man muss nicht zur/m Chef:in rennen und sagen: Ich langweile mich auf der Arbeit zu Tode!
Das geht galanter.
Vier Schritte gegen Boreout:
- Offen ansprechen: Starte damit, Wünsche nach mehr Verantwortung oder Abwechslung zu thematisieren. Signalisiere deinen Vorgesetzten, dass du noch Kapazität hast.
- Eigeninitiative zeigen: Schlage Projekte vor, suche selbst nach Weiterbildungsmöglichkeiten, die dich (und deinen Arbeitsplatz) weiterbringen können, nutze interne Netzwerke. Das steht dir und deiner Karriere gut.
- Jobcrafting: Die eigene Arbeit aktiv umgestalten, z. B. durch kleine Zusatzaufgaben oder eigene Mini-Projekte, kann den langweiligen Alltag aufmischen und für mehr Zufriedenheit sorgen ↪ Stichwort: Jobcrafting.
- Veränderung wagen: Wenn sich im Unternehmen nichts ändert, kann ein Jobwechsel die gesündeste Option sein. Vielleicht hast du erkannt, dass du eigentlich einen anderen Arbeitsschwerpunkt, einen Jobmit mehr Sinnhaftigkeit, suchst.

Unternehmenskultur
Themenschwerpunkt Unternehmenskultur
Bei der Jobsuche kann auch die jeweilige Unternehmenskultur ein wichtiger Faktor sein. Welche Aspekte sind dabei besonders relevant?
Was ist schlimmer – Burnout oder Boreout?
Boreout ist dabei genauso ernst zu nehmen wie Burnout – auch wenn es weniger bekannt ist. Wer direkt am Anfang der Karriere feststellt, dass Unterforderung und Sinnleere den Arbeitstag bestimmen, sollte zeitnah handeln. Die ersten Berufsjahre legen den Grundstein für deine weitere Laufbahn – und die darf ruhig spannend, herausfordernd und erfüllend sein. Aber eben im richtigen Maß!
Und was ist eigentlich Brownout im Job?
Brownout im Job beschreibt eine Art Zwischenzustand oder Vorstufe zum Burnout – ein langsames Ausbrennen. Betroffene verlieren nach und nach Motivation und Begeisterung, fühlen sich innerlich leer und funktionieren zwar noch, aber ohne Energie oder Freude. Häufig ist dieser Zustand mit einer Sinnkrise verbunden, in der die Frage nach dem „Wofür mache ich das alles?“ immer drängender wird.
Die Ursachen liegen meist in dauerhaftem Stress, der mit fehlender Sinnhaftigkeit einhergeht – eine Mischung aus Überlastung und innerer Entfremdung. Der Begriff selbst stammt aus der Technik: Ein Brownout bezeichnet dort einen Spannungseinbruch im Stromnetz, bei dem Geräte zwar weiterlaufen, aber schwach und ineffizient.

Unternehmensporträts
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In unseren Arbeitgeberprofilen findest du umfangreiche Informationen, die dir helfen, eine gute Wahl für deinen nächsten Karriereschritt zu treffen.
Fazit: Boreout, Burnout und Brownout ernst nehmen
Ob Überforderung, Unterforderung oder das schleichende Ausbrennen – Burnout, Boreout und Brownout zeigen, wie wichtig das richtige Maß an Arbeit und Sinn im Job ist. Alle drei Zustände belasten Körper und Psyche und können langfristig die Karriere ausbremsen. Wer frühzeitig Anzeichen erkennt und aktiv gegensteuert, schützt nicht nur seine Gesundheit, sondern legt auch den Grundstein für eine erfüllende berufliche Entwicklung. Entscheidend ist, offen über Belastungen zu sprechen, Verantwortung einzufordern und den eigenen Arbeitsplatz aktiv mitzugestalten – oder den Mut zu haben, einen neuen Weg einzuschlagen.
Boreout, Burnout, Brownout – Das Wichtigste in Kürze
- Burnout entsteht durch Überlastung im Job. Zu viel Druck und Arbeit führen langfristig zu körperlichen und psychischen Erkrankungen.
- Boreout beschreibt das Gegenteil von Burnout. Dauerhafte Unterforderung und Sinnlosigkeit im Beruf können genauso krank machen wie Stress.
- Typische Symptome von Boreout sind vielfältig. Dazu zählen Kopfschmerzen, Schlafprobleme, Infekte, Gereiztheit und im schlimmsten Fall Depressionen.
- Burnout und Boreout unterscheiden sich in der Ursache. Burnout kommt von Überforderung, Boreout von Monotonie, Leerlauf oder fehlenden Zielen.
- Beide Phänomene können gleichzeitig auftreten. Menschen fühlen sich dann gelangweilt und zugleich durch Erwartungsdruck oder Kontrolle belastet.
- Besonders Berufseinsteiger:innen sind gefährdet. Wer mit hohen Erwartungen startet, erlebt oft Routine und Pflicht statt Sinn und Entwicklung.
- Ursachen für Boreout liegen in der Arbeitsstruktur. Fehlende Verantwortung, Routineaufgaben oder extrinsisch geschaffene Stellen fördern Unterforderung.
- Boreout ist nicht auf eine Branche beschränkt. Besonders im öffentlichen Dienst oder in juristischen Berufen begünstigen lange Routinetätigkeiten Frust.
- Strategien gegen Boreout sind vielfältig. Dazu gehören Wünsche offen ansprechen, Eigeninitiative zeigen, Jobcrafting nutzen oder einen Jobwechsel wagen.
- Brownout gilt als Vorstufe zum Burnout. Dabei verlieren Betroffene schleichend Motivation und Energie, fühlen sich leer, funktionieren aber weiter.
FAQ – Borout, Burnout, Brownout
Boreout beschreibt einen Zustand dauerhafter Unterforderung im Beruf. Wer seine Fähigkeiten nicht einsetzen kann oder sinnlose Aufgaben erledigt, leidet an Frust, Demotivation und gesundheitlichen Problemen.
Zu den Symptomen zählen Magen-Darm-Beschwerden, Tinnitus, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, häufige Infekte und Gereiztheit. Im schlimmsten Fall kann Boreout sogar zu Depressionen führen.nd
Burnout entsteht durch Überforderung und zu viel Druck. Boreout dagegen entsteht durch Unterforderung, monotone oder sinnlose Aufgaben und zu wenig Arbeit.
Ja, es ist möglich, beide Phänomene gleichzeitig zu erleben. Das passiert, wenn Langeweile und Unterforderung mit Erwartungsdruck oder Kontrolle zusammentreffen.
Laut einer Umfrage der Pronova BKK erlebten 13 Prozent der Arbeitnehmenden einen Burnout. Im gleichen Zeitraum hatten 11 Prozent eine Boreout-Erfahrung.
Typische Anzeichen sind das Gefühl, Zeit nur „abzusitzen“, fehlende Forderung, Sinnlosigkeit der Aufgaben und innere Leere trotz ausreichend Schlaf. Weitere Hinweise sind Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schlafprobleme und Angst um die Karriereentwicklung.
Zu den Ursachen zählen niedriger Karriereeinstieg, Routineaufgaben ohne Entwicklungsmöglichkeiten, fehlende Ziele oder sinnlose Arbeit. Auch extrinsisch geschaffene Arbeitsplätze ohne ausreichende Aufgaben tragen dazu bei.
Boreout ist nicht auf bestimmte Branchen beschränkt. Besonders gefährdet sind jedoch Berufe mit viel Routine, wie im öffentlichen Dienst oder bei Jurist:innen.
Boreout kann zu psychischen und physischen Belastungen führen. Zudem kann es die Karriere ausbremsen, wenn langfristig keine Weiterentwicklung möglich ist.
Hilfreich sind vier Schritte: das Thema offen ansprechen, Eigeninitiative zeigen, Jobcrafting betreiben und im Zweifel einen Jobwechsel wagen. Diese Maßnahmen können Abwechslung, Sinn und neue Perspektiven bringen.
Brownout gilt als eine Vorstufe zum Burnout und beschreibt das langsame Ausbrennen. Dabei verlieren Betroffene Motivation und Begeisterung, fühlen sich innerlich leer und funktionieren zwar noch, aber ohne Energie oder Freude.

Lisa Friedmann
Lisa Friedmann (Hamburg), Jahrgang 1984, studierte Informationswissenschaften (Diplom) und arbeitet seit über 15 Jahren als Redakteurin und Content-Managerin für verschiedene Unternehmen. Sie hat keine Ahnung von Pflanzen, aber einen grünen Daumen.

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