
Mentale Gesundheit im Jurastudium: Strategien gegen Druck und Angst
Die Belastungen im Jurastudium gehen weit über das Pauken von Gesetzestexten hinaus. Zwischen Perfektionismus und Prüfungsangst erweist sich mentale Stärke als ntscheidender Schlüssel für Erfolg und Gesundheit.
Unsichtbarer Druck, reale Folgen – Mentale Gesundheit im Jurastudium
Das Jurastudium gilt als besonders fordernd – so weit, so bekannt. Die Erwartungen sind hoch, der Druck ist groß. Was jedoch oft übersehen wird: Die psychische Belastung ist für viele Studierende kein Randthema, sondern gelebter Alltag. Und dieser Alltag ist häufig von ständiger Anspannung, Selbstzweifeln und Erschöpfung geprägt.
Dabei sprechen die Zahlen eine klare Sprache: In einer bundesweiten Umfrage des Bundesfachschaftsrats gaben über 70 Prozent der Studierenden an, dass sie das Jurastudium aufgrund der psychischen Belastung nicht weiterempfehlen würden. Im Referendariat empfinden über 90 Prozent einen erheblichen psychischen Druck. Die Sorge zu scheitern, die Angst, nicht genug zu lernen und das permanente Vergleichen mit anderen führen regelmäßig zu Überforderung. Für viele ist der Druck nicht mehr motivierend – sondern lähmend.
Ängste als ständiger Begleiter
Die Angst, die juristischen Prüfungen nicht zu bestehen, erleben viele Studierende als ständigen Begleiter. Der Gedanke, nicht genug zu wissen oder nicht gut genug zu sein, kreist in Dauerschleife. Statt produktiv zu lernen, kommen negative Gedanken auf: „Ich müsste mehr tun.“, „Ich bin nicht so weit wie andere.“, „Ich werde das nicht schaffen.“
Diese Ängste sind keine Schwäche, sondern eine nachvollziehbare Reaktion auf ein reformbedürftiges Ausbildungssystem, das wenig Raum für Scheitern lässt. Erhebliche Stoffmengen, hohe Notenrelevanz und oft fehlende Unterstützung in Bezug auf Lernstrategien. Dies führt für viele dazu, dass Leistung und Ergebnisse über allem stehen – auch über der eigenen Gesundheit.
In der Examensvorbereitung spitzt sich der Fokus auf die Abschlussnote noch zu. Der Druck, bestehen zu müssen, fühlt sich für viele existenziell an. Und das erzeugt Angst, die wiederum genau das verhindern kann, was am meisten gebraucht wird: Klarheit, Konzentration und Leistungsfähigkeit.
Die Angst, die juristischen Prüfungen nicht zu bestehen, erleben viele Studierende als ständigen Begleiter.
Perfektionismus als Falle
Ein weiterer Belastungsverstärker: der weit verbreitete Perfektionismus. Viele Jurastudierende haben hohe Ansprüche an sich selbst. Fehler werden als persönliche Niederlage erlebt, statt als Lernchance. Die Angst, etwas nicht vollständig richtig zu machen, verhindert oft den ersten Schritt. Lernen wird zum Kampf gegen das eigene Anspruchsdenken. Dies führt häufig dazu, dass fallorientiertes Lernen und das Anfertigen von Probeklausuren zu kurz kommen, ganz nach dem Motto „Ich bin noch nicht so weit.“ – ein sich selbst verstärkender Kreislauf.
Perfektionismus ist ein innerer Antreiber, der selten zur inneren Zufriedenheit führt. Wer stattdessen lernt, pragmatisch und realistisch zu denken, gewinnt Freiheit zurück. Es zählt, anzufangen und kontinuierlich dranzubleiben. Ganz nach dem Motto: Jeder Fehler auf diesem Weg ist eine Chance, mich zu verbessern.
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Mentale Stärke kann man lernen
Mentale Stärke ist kein angeborenes Talent. Sie ist erlernbar und kann wie ein Muskel trainiert werden. Dazu gehören Selbstreflexion, der bewusste Umgang mit eigenen Gedanken und Techniken zur inneren Stabilisierung.
Ein zentraler Schritt: Den inneren Dialog verändern. Wer sich selbst ständig sagt „Ich schaffe das nicht“, wird diesen Gedanken irgendwann glauben. Wer sich aber erlaubt, diesen Satz zu hinterfragen, eröffnet sich neue Möglichkeiten. Welche Belege habe ich für diesen Gedanken? Was könnte ich stattdessen glauben? Und wie würde sich dieser neue Gedanke anfühlen?
Diese kognitive Umstrukturierung hilft, sich vom lähmenden inneren Kritiker zu lösen. Wer mehr Selbstmitgefühl entwickelt, wird ruhiger, klarer und gleichzeitig leistungsfähiger. Denn mentale Stärke zeigt sich nicht darin, „unangreifbar“ zu sein, sondern darin, sich in schwierigen Phasen bewusst wahrzunehmen und Strategien entwickelt zu haben, um sich selbst zu halten.

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Selbstfürsorge ist kein Luxus
Wird die Note über alles gestellt, gelten Pausen schnell als Zeitverschwendung, Selbstfürsorge als überflüssig. Doch das Gegenteil ist der Fall. Wer ständig über seine Grenzen geht, riskiert nicht nur Erschöpfung, sondern langfristige gesundheitliche Schäden – mental wie körperlich.
Selbstfürsorge heißt nicht, nichts zu tun. Es heißt, sich selbst als wichtigsten Lernfaktor ernst zu nehmen. Dazu gehören ausreichend Schlaf, regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und bewusste Auszeiten. Studien zeigen: Wer auf sich achtet, kann nachhaltiger lernen und ist weniger anfällig für Krisen.
…Ängste sind keine Schwäche, sondern eine nachvollziehbare Reaktion auf ein reformbedürftiges Ausbildungssystem, das wenig Raum für Scheitern lässt.
Atemtechniken, Bewegung, Entlastung
Körper und Geist sind eng miteinander verbunden. Wer Stress ausschließlich kognitiv begegnet, lässt einen wichtigen Hebel ungenutzt. Schon einfache Atemübungen können helfen, sich zu beruhigen, zum Beispiel die bewährte 4-8-Atmung: 4 Sekunden einatmen, 8 Sekunden ausatmen. So wird der Parasympathikus aktiviert, der Teil des Nervensystems, der für Entspannung zuständig ist.
Auch Bewegung wirkt: Ein Spaziergang, ein kurzes Workout oder eine Yogasequenz kann helfen, sich zu regulieren. Wichtig ist, solche Maßnahmen frühzeitig in den Lernalltag als präventive Ressourcen zu integrieren, nicht als Notfallmaßnahmen.

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Jura Klausuren und Prüfungsthemen
Klausurrelevante Themen für Jurastudierende haben wir unter dem Schlagwort „Jura Prüfungsthemen“ für euch gebündelt.
Struktur schafft Sicherheit
Unstrukturierter Lernstress ist einer der häufigsten Gründe für Überforderung. Wer keinen Plan hat, verliert schnell den Überblick und damit auch das Gefühl von Kontrolle. Struktur ist ein entscheidendes Werkzeug, um Konzentration, Klarheit und Selbstwirksamkeit zu stärken.
Hilfreich ist eine realistische Tagesstruktur mit festen Lernblöcken und regelmäßigen Pausen. Sinnvoll sind 60 bis 90 Minuten, danach sollte eine Pause von mindestens 15 Minuten folgen. Der Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung hilft, geistige Erschöpfung zu vermeiden. Die Pause sollte optimalerweise nicht mit Bildschirmzeit am Handy verbracht werden, um dem Gehirn eine echte Pause zu gönnen.
Wichtig ist außerdem, zwischen Lernzeit und Freizeit klar zu trennen. Wer ständig im „Halb-Lern-Modus“ ist, erholt sich nie wirklich und verliert gleichzeitig an Fokus.

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Sinnvolle Berufe für Juristen
Juristen finden sinnstiftende Berufe in NGOs, Umweltschutz oder Politik. Wer sich rechtzeitig spezialisiert oder engagiert, sichert sich „Good Jobs“ mit Einfluss.
Das soziale Umfeld – oft unterschätzt
Psychische Belastung entsteht nicht nur im Kopf, sondern auch im Umfeld. Wer von Mitstudierenden, Eltern oder Dozierenden ständig Leistungsdruck spürt, entwickelt schneller Zweifel an sich selbst. Auch subtiler Konkurrenzdruck oder fehlendes Verständnis im privaten Umfeld können die psychische Belastung verstärken.
Deshalb ist es wichtig, sich mit Menschen zu umgeben, die unterstützen statt bewerten. Austausch in wohlwollenden Lerngruppen, ehrliche Gespräche mit Freund:innen oder das Teilen von Sorgen mit einer Vertrauensperson können entlasten. Gemeinschaft schützt vor Isolation, vor Überforderung und oft auch vor dem Gefühl, allein zu sein mit den eigenen Ängsten.
Sich daran zu erinnern, dass man auch außerhalb juristischer Leistungen wertvoll ist, hilft, innere Stabilität zu entwickeln.
Selbstwert statt nur Leistung
Ein zentrales Problem vieler Jurastudierender ist die enge Verknüpfung von Selbstwert und Leistung. Wenn der eigene Wert nur über Noten und Leistungsfähigkeit definiert wird, wird jedes Scheitern zur persönlichen Bedrohung. Dabei ist der Mensch mehr als sein Examensergebnis.
Sich daran zu erinnern, dass man auch außerhalb juristischer Leistungen wertvoll ist, hilft, innere Stabilität zu entwickeln, gerade dann, wenn es fachlich mal nicht rund läuft. Wer seinen Selbstwert unabhängig von Bewertungen stärkt, bleibt handlungsfähiger und gelassener.
Rückschläge gehören dazu
Im Jurastudium wird wenig darüber gesprochen, wie selbstverständlich Rückschläge sind. Nicht bestandene Klausuren, enttäuschte Notenerwartungen oder das Gefühl, den roten Faden zu verlieren. All das gehört dazu, wird aber selten offen thematisiert.
Dabei sind es gerade diese Erfahrungen, die Wachstum ermöglichen. Wer lernt, Rückschläge nicht als endgültiges Urteil, sondern als Teil des Lernprozesses zu betrachten, geht resilienter durch die juristische Ausbildung. Die Frage ist nicht: „Wie vermeide ich Scheitern?“, sondern: „Wie gehe ich damit um, wenn es passiert?“

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Juristische Kultur und emotionale Bildung
Die juristische Ausbildung legt großen Wert auf Fachwissen – aber kaum auf emotionale Kompetenzen. Themen wie Selbstwahrnehmung, Emotionsregulation oder Kommunikation werden selten angesprochen, obwohl sie im späteren Berufsleben elementar werden.
Gleichzeitig existiert in vielen Teilen der juristischen Welt eine „Kultur der Härte“: Man zeigt keine Schwäche, zieht durch, stellt sich nicht in Frage. Diese Haltung erschwert es vielen, sich in schwierigen Phasen Hilfe zu holen oder offen über Probleme zu sprechen.
Doch genau hier braucht es ein Umdenken. Fachlichkeit und Menschlichkeit schließen sich nicht aus. Wer empathisch, reflektiert und resilient ist, wird auch juristisch langfristig erfolgreicher agieren.
Hilfe annehmen ist kein Zeichen von Schwäche
Trotz der hohen Belastung suchen sich viele keine Hilfe. Nur ein Bruchteil der Studierenden kennt universitäre Angebote oder nimmt psychologische Beratung in Anspruch. Die Gründe sind vielfältig: Scham, Angst vor Stigmatisierung, Unsicherheit.
Dabei kann professionelle Unterstützung entscheidend sein. Coaching, psychologische Beratung oder Mentoring-Angebote helfen, neue Perspektiven zu entwickeln, den Druck zu reduzieren und eigene Ressourcen zu stärken. Auch unser Team von JuraMIND® begleitet Jurastudierende und Referendar:innen tagtäglich dabei, mit Lernberatung und psychologischen Coachings wieder in ihre Stärke zu finden – strategisch, mental und mit individueller Unterstützung.
Sich Hilfe zu holen, ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Ausdruck von Verantwortung. Für sich selbst, für die eigene Gesundheit und für ein gelingendes Studium.

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Resilienz: Lernen für das Leben
Das Jurastudium ist nicht nur fachlich, sondern auch mental herausfordernd. Gerade deshalb ist es eine gute Gelegenheit, Resilienz zu entwickeln – also die Fähigkeit, mit Belastung umzugehen, ohne daran zu zerbrechen. Wer in dieser Phase lernt, gut für sich zu sorgen, Grenzen zu setzen und mit Druck umzugehen, nimmt diese Kompetenzen auch ins Berufsleben mit.
Resilienz ist nichts Statisches. Sie wächst mit den Erfahrungen, die wir machen – und mit der Art, wie wir mit diesen Erfahrungen umgehen. Wer also heute beginnt, achtsamer, strukturierter und selbstfürsorglicher zu studieren, stärkt nicht nur den Weg zum Examen – sondern auch sich selbst für die Zeit danach.
Fazit: Psychische Gesundheit ist kein Nebenschauplatz – sie ist der Schlüssel
Das Jurastudium verlangt viel. Und es wird sich so schnell nicht grundlegend verändern. Umso wichtiger ist es, dass Studierende und Referendar:innen Wege finden, sich selbst zu schützen. Psychische Belastung ist keine Ausnahme, sie ist die Regel. Entscheidend ist, wie man ihr begegnet.
Es geht nicht darum, dem System „Stand zu halten“, sondern darum, eigene Wege zu finden, in diesem System gesund zu bleiben. Wer psychische Gesundheit als Fundament und nicht als Luxus betrachtet, wird klarer, widerstandsfähiger und auch juristisch erfolgreicher.
Denn: Juristisches Können beginnt nicht auf dem Klausurpapier, sondern bei uns selbst.

Mireen Lintl ist Volljuristin, ehem. Dozentin und Repetitorin, zertifizierter Psychologischer Coach, Mentaltrainerin und lernpsychologische Beraterin. Sie ist die Gründerin von JuraMIND®, einer bundesweiten Anlaufstelle für Mental Coachings und Lernberatungen für Studierende und Referendar:innen. Ihr Ziel ist es, Studierende und Referendar:innen in ihren persönlichen und strategischen Ressourcen zustärken, damit diese ihre fachlichen Anforderungen leichter und erfolgreicher bewältigen können.
Das Wichtigste in Kürze – Mentale Gesundheit im Jurastudium
- Das Jurastudium ist mit hoher psychischer Belastung verbunden, die von vielen als lähmend erlebt wird. Über 70 % der Studierenden würden es deshalb nicht weiterempfehlen.
- Die ständige Angst zu scheitern begleitet viele Jurastudierende im Alltag. Das Ausbildungssystem bietet wenig Raum für Scheitern und verstärkt damit die Belastung.
- Perfektionismus hindert viele daran, frühzeitig mit dem Lernen zu beginnen. Fehler gelten als Makel statt als Chance zur Entwicklung.
- Mentale Stärke kann durch Selbstreflexion und kognitive Techniken aktiv aufgebaut werden. Ein veränderter innerer Dialog hilft, negative Denkmuster zu durchbrechen.
- Selbstfürsorge ist essenziell und keine Zeitverschwendung. Regelmäßige Pausen, Schlaf und Bewegung fördern nachhaltiges Lernen und schützen vor Erschöpfung.
- Atemtechniken wie die 4-8-Atmung und Bewegungseinheiten wirken regulierend auf das Nervensystem. Sie sollten präventiv im Lernalltag integriert werden.
- Eine klare Struktur mit festen Lernblöcken und Pausen erhöht Konzentration und Selbstwirksamkeit. Auch die Trennung von Lern- und Freizeit ist entscheidend.
- Das soziale Umfeld kann zur Belastung beitragen oder entlastend wirken. Unterstützung statt Bewertung schützt vor Isolation und Überforderung.
- Ein stabiler Selbstwert sollte unabhängig von Leistung aufgebaut werden. Das hilft, Rückschläge besser zu bewältigen und handlungsfähig zu bleiben.
- Resilienz entsteht durch den Umgang mit schwierigen Erfahrungen. Wer achtsam und selbstfürsorglich studiert, stärkt sich für Studium und Berufsleben.
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